RAWShooter Essentials 2006

Vorteile

• Kostenlose Verfügbarkeit
• Unterstützung für viele DSLR-Kameramodelle
• Detaillierte Bildbearbeitungsparameter
• Separate Kontrasteinstellungen für Lichter und Schatten
• Benutzerfreundliche Oberfläche

Nachteile

• Eine gewisse Einarbeitungszeit ist erforderlich
• Anspruchsvoll für Systemressourcen bei umfangreichen Dateien
• Keine integrierte Hilfe für Anfänger

Umfassende RAW-Bildbearbeitung für Kreative

RAWShooter Essentials 2006 verkörpert ein essentielles Werkzeug für Fotografen, die mit rohen Bilddaten (RAW-Dateien) maximale Bildqualität und kreative Kontrolle anstreben. Die Anwendung richtet sich sowohl an Hobbyfotografen als auch an Profis, die ihre Aufnahmen direkt aus der Kamera in einem nicht komprimierten und unverarbeiteten Format bearbeiten und optimieren möchten.

Flexibilität und Kontrolle in der digitalen Dunkelkammer

Wie einst die analoge Dunkelkammer, so bietet RAWShooter Essentials 2006 die Möglichkeit, das volle Potenzial von RAW-Dateien zu entfalten. Das Programm akzeptiert Daten von gängigen Kameraherstellern und präsentiert eine intuitiv bedienbare Oberfläche, welche den Benutzern erweiterte Bearbeitungsoptionen wie Farbtemperaturanpassung, Sättigungsänderung und Schärfekorrektur zur Verfügung stellt.

Die Anpassung der Bilddetails erfolgt mit hoher Präzision. Besonders hervorzuheben sind hier die Regler für Shadow contrast (Schattenkontrast), Highlight contrast (Lichter-Kontrast) und Fill Light (aufhellendes Licht). Diese erlauben eine getrennte Bearbeitung der Tonwerte in dunklen sowie hellen Bereichen des Bildes und bieten darüber hinaus die Möglichkeit, zu dunkle Partien individuell aufzuhellen - ein echter Gewinn für die gezielte Bildoptimierung.

Erweiterter Kamerastandard

Die Freeware trägt dem sich ständig erweiternden Markt an digitalen Spiegelreflex-Kameras Rechnung. Mit Aktualisierungen erweitert RAWShooter Essentials 2006 laufend die Liste der unterstützten Kameramodelle, wodurch auch Nutzer neuester Fototechnik von der Software profitieren können. Beleg für diese Flexibilität ist die Unterstützung neuer Kameramodelle, wie etwa der Nikon D200 and Canon 5D, die die Reichweite der Software aufzeigt.

Ergebnisse, die überzeugen

Mit einem geschulten Auge und der notwendigen Geduld können Anwender Ergebnisse erzielen, die durchaus mit denen hochpreisiger Programme vergleichbar sind. RAWShooter Essentials 2006 besticht hierbei durch eine Kombination aus mächtigen Funktionen und kostenfreier Verfügbarkeit, wodurch es sich als ernsthafte Alternative auf dem Markt positioniert.

Das Programm eignet sich ideal für Fotobegeisterte, die ohne großen finanziellen Aufwand in die Welt der professionellen Bildbearbeitung eintauchen möchten. Der robuste Funktionsumfang und die detaillierten Eingriffsmöglichkeiten im Bildbearbeitungsprozess ermöglichen es, die visuelle Erzählung jedes Bildes fein abzustimmen.

Vorteile

• Kostenlose Verfügbarkeit
• Unterstützung für viele DSLR-Kameramodelle
• Detaillierte Bildbearbeitungsparameter
• Separate Kontrasteinstellungen für Lichter und Schatten
• Benutzerfreundliche Oberfläche

Nachteile

• Eine gewisse Einarbeitungszeit ist erforderlich
• Anspruchsvoll für Systemressourcen bei umfangreichen Dateien
• Keine integrierte Hilfe für Anfänger